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mo, 28.11.05 wdr:
"Nach Regen Strom abgeschaltet
Trotz einer ersten Entspannung sind im Münsterland nach dem Schneechaos vom Wochenende noch immer Zehntausende ohne Strom.
Regenfälle auf vereiste Fernleitungen sind der Grund, dass der Stromversorger RWE aus Sicherheitsgründen zwei Leitungen abschalten musste. Es bestand Lebensgefahr. Im Bereich der Ortschaften Metelen, Borghorst und Steinfurt ist die Stromversorgung erneut unterbrochen. Es sei zu befürchten, dass dies auch die Nacht über so bleibe. Jetzt seien insgesamt wieder 90.000 Menschen ohne Strom. Im Münsterland gibt es seit Freitag nach heftigen Schneefällen Versorgungsprobleme. Stromleitungen rissen, rund 50 Strommasten knickten um."
mo, 28.11.05 wdr
"Mast droht umzustürzen
In Horstmar im Kreis Steinfurt mussten am Montag Nachmittag 500 Menschen eines kompletten Straßenzuges ihre Häuser verlassen, weil ein Hochspannungsmast umzustürzen droht. Nach Auskunft der Bezirksregierung Münster werden die Menschen bis auf Weiteres in der Emshalle in Emsdetten unterkommen. Ein Bergepanzer der Bundeswehr soll den Mast zunächst sichern."
Abbildung: Mastbruch im Münsterland -
Eindrücke vom Winterchaos in Nordrhein-Westfalen:
Eingestürzte Strommasten, durchhängende Überlandleitungen, verspätete Züge, verstopfte und gesperrte Straßen sowie hunderttausende Menschen die das Wochenende zuhause ohne Strom oder in Notunterkünften verbrachten mussten.
Unglaubliche Bilder aus Nordrhein-Westfalen...
Abbildung: Mastbruch im Münsterland -
"Ein kippender Strommast im münsterländischen Epe bei Gronau.
Durch die Leitung, die auf dem Boden lag, flackerten in der Nähe der Unfallstelle immer wieder kleine Flammen auf."
Es bestehe Lebensgefahr. Die Menschen wurden ausdrücklich davor gewarnt, sich den Stromleitungen zu nähern. Am besten sollten die Wohnungen nicht verlassen werden.
www.n-tv.de
Abbildung: Mastbruch im Münsterland -